Montag bis Freitag:

35 Stunden (geteilt):     7:15 - 12:30 Uhr und 14:00 – 16:15 Uhr
35 Stunden im Block:   7:15 Uhr bis 14:15 Uhr
45 Stunden:                  7:15 Uhr bis 16:15 Uhr

Sprechzeiten und Voranmeldungen: Montags von 14:00-15:00 Uhr und nach telefonischer Absprache.

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, diese werden jährlich mit dem Träger und dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben.

Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeiten eine Betreuung benötigen, kann dies mit der Leiterin in einer der fünf anderen Katholischen Kindertageseinrichtungen organisiert werden.

Schließungszeiten für das Jahr:

•    zwei Karnevalstage
•    zwei Konzeptionstage
•    ein religionspädagogischer Arbeitstag
•    ein bis zwei Brückentage
•    Drei Wochen in den Sommerferien
•    Zwischen Weihnachten und Neujahr

In unserer Tageseinrichtung arbeiten:

1 Leiterin
4 Erzieherinnen
1 Kinderpflegerinnen
1 FSJ´ler
1 Anerkennungspraktikant/in
1 Hauswirtschaftskraft

Das neue Gebäude wurde nach den neusten Richtlinien für integrative Einrichtung konzipiert. Es zeichnet sich durch seine großzügigen Räumlichkeiten aus.

Jede Gruppe besteht aus 3 Räumen, die nach Bedarf und Interesse der Kinder gestaltet werden.
Wir verfügen über eine sehr gut ausgestattete Turnhalle.

Des Weiteren rundet ein Therapieraum die Räumlichkeiten für die Kinder ab.

Die Kinder haben außerdem die Möglichkeit den Flur zum Spielen zu nutzen.

Weitere Räume sind:

• Personalraum
• Büro
• Küche
• Wirtschaftsraum
• Abstellraum
• 2 Toiletten

Die ganze Einrichtung ist barrirefrei.

Das Außengelände ist so konzipiert, dass die Kinder viele verschiedene Möglichkeiten haben, der Natur zur begegnen.
Jedes Kind braucht Bewegung. Wir gehen auf den hohen Bewegungsdrang der Kinder ein, in dem wir täglich bei Wind und Wetter das Außengelände benutzen. Hier können die Kinder laufen, klettern, schaukeln, buddeln, rutschen und mit den Fahrzeugen fahren.

• Wir sind ein Kath. Kindergarten und somit ist die religiöse Erziehung ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit.
• Die Kinder sind Ausgangspunkt, Bezugspunkt und Mitgestalter der pädagogischen Planung des Alltagslebens.
• Wahrnehmung der gesamten Persönlichkeit des Kindes und intensive Beobachtungen sind wichtige Grundlagen für die pädagogische Planung.
• Klare, überschaubare, ggf. individuelle Regeln und Grenzen für das soziale Zusammenleben und den Alltag werden mit den Kindern erarbeitet, festgehalten und weiterentwickelt.
• Spiel-und Lernangebote vorbereiten, bei denen Kinder mit unterschiedlicher Ausgangslage unter Berücksichtigung ihrer individuellen Kompetenz gemeinsam aktiv werden können.
• Notwendige alltägliche Verrichtungen mit Kindern pädagogisch nutzen. Die Kinder erleben sich als wichtig für die Gemeinschaft, weil sie etwas bewirken.
• Alle Kinder lernen miteinander und voneinander.
• Elementarpädagogik eines Regelkindergartens, Sonderpädagogik und Therapie müssen sich zu ergänzenden Konzepten zusammenfügen, die allen Kindern zu Gute kommen.

Seit August 2009 sind wir gemeinsam mit den anderen fünf katholischen Kindertagesstätten im katholischen Familienzentrum mit seinen vielen unterschiedlichen Kooperationspartnern vernetzt.

Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen ist sehr wichtig für unsere pädagogische Arbeit.

• Jugendamt der Stadt Wesseling
• Kindergärten in Wesseling
• Grundschule
• Kinderärzte
• Frühförderzentrum
• Logopäden,Ergotherapeuten, Sprachtherapeuten
• Erziehungsberatungsstellen
• Caritasverband Köln
• Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises

Wir sind als Erzieherin in der Kita professionelle Ansprechpartner der Eltern. Gerade in der Arbeit mit Kleinstkindern ist ein guter, offener und regelmäßiger Austausch mit den Eltern wichtig. Denn Kinder unter 3 können sich noch nicht verbal äußern. Darum sind wir das Sprachrohr zwischen Eltern und Kindern: Wir informieren über Entwicklungsschritte und lassen Eltern am Alltag des Kindes durch Schilderungen und Informationen teilhaben.

Wir sind dankbar, für das Feedback aller Eltern und verteilen jährlich einen, Fragebogen an unsere Eltern.

Wir bleiben mit den Eltern im ständigen Austausch durch „Tür-und-Angel Gespräche“, individuelle Entwicklungsgespräche und Beratungsgespräche.

Wir arbeiten eng und intensiv mit dem Elternrat der Jährlich auf dem Elternabend gewählt wird zusammen.

Gemeinsam mit den Eltern planen wir Feste und Ausflüge, die sich an den Wünschen der Eltern und deren Kindern orientieren.