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Kindertagestätten
Andreas 1_Kinder vor Kita_web

Kindertagesstätte St. Andreas I

In der Flecht 53
50389 Wesseling

StAndreasI-Verlauf_groß

Kontaktdaten
Telefon: +49 (2236) 45943
Telefax: +49 (2236) 948307
Mail

Informationen rund um unserer Kindertagesstätte

Das KiTa-Team setzt sich aus 11 pädagogischen Mitarbeiterinnen zusammen. Zusätzlich bieten wir in Zusammenarbeit mit mehreren Fachschulen bzw. Universitäten eine praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin bzw. ein praxisintegriertes Studium zu verschiedenen sozialen Studiengängen an. Auch ein freiwilliges soziales Jahr ist in unserer Kita möglich.

Unser Leitsatz „Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist, dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben schöpfen kann.“ (Astrid Lindgren)

Falls es das Infektionsgeschehen wieder zulässt, können Sie gerne unsere Kita besichtigen. An jedem zweiten Donnerstag im Monat (Termine werden hier wieder bekannt gegeben) haben Sie dann die Möglichkeit, um jeweils 15.00 Uhr eine Führung durch die Räumlichkeiten und das Außengelände zu bekommen. Natürlich beantworten wir an diesem Tag auch gerne Ihre Fragen.

25 Stunden:

Mo. bis Fr.    7.30 - 12.30h

35 Stunden geteilt:

Mo. bis Fr.   7.30h - 12.30h und 14.00h - 16.00h

35 Stunden Block:

Mo. bis Fr.     7.15h - 14.15h

45 Stunden:

Mo. bis Fr.:     7.15h - 16.15h

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Träger und dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben.

In den Sommerferien und bei den Konzeptionstagen wird ein Notdienst in einer der sechs katholischen Kitas angeboten.

Schließungszeiten für das Jahr 2020/21:

  • Zwei Konzeptionstage
  • Ein religionspädagogischer Oasentag für die Mitarbeiter
  • Ein Brückentag
  • Drei Wochen in den Sommerferien
  • Zwischen Weihnachten und Neujahr

In unserer Kita arbeiten:

  • 1 Leiterin
  • 10 Erzieherinnen
  • 1-2 Praktikantinnen in der Ausbildung (PiA)
  • 1 Hauswirtschaftkraft
  • 1-2 FSJ’ler

Nach einem aufwendigen Um- und Anbau im Jahre 2013 ist unsere über 60 Jahre alte Kita noch heller, freundlicher und größer gestaltet worden.

Das Gebäude bietet ausreichend Platz für Spiel, Spaß, Bewegung und auch für Rückzugsmöglichkeiten. Neben den drei hellen Gruppenräumen mit ihren unterschiedlich gestalteten Nebenräumen befinden sich außerdem ein Mehrzweckraum, ein Differenzierungsraum, ein Personalraum, ein Schlafraum und zwei Wickelräume in der Kita. Zudem gehören zu jeder Gruppe ein Waschraum mit je zwei Kindertoiletten.

Zusätzlich zu den Räumen wird auch der lange Flur gerne zum Rollbrettfahren oder Spielen genutzt.

Das ca. 3500 qm große Kindergartengelände mit Hof, Garten, Wiese und Sandkästen lädt die Kinder zu jeder Jahreszeit zum Spielen ein.

Den Kindern stehen vielfältige Spielgeräte zur Verfügung:

  • Große Kletterburg mit Rutsche
  • Überdachter Sandkasten
  • Wippe
  • Wackelbrett
  • Matschküche
  • Weidentippi
  • Balancierbalken
  • Verschiedene Schaukeln (u.a. Vogelnestschaukel)
  • Hangel
  • Spielhaus
  • Fußballtore
  • Karussell
  • Unser großes Außengelände ist geprägt von altem Baumbestand, der im Sommer ausreichend Schatten spendet. Rundherum befinden sich unterschiedliche Büsche und Sträucher, so dass die Kinder vielseitige Naturerfahrungen machen können.

Wir möchten in unserer Kita eine vertraute Atmosphäre schaffen und unser tägliches Zusammensein gemeinsam mit den Kindern gestalten.

Es soll ein Entwicklungsrahmen ermöglicht werden, der vielfältige Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten bietet. Das pädagogische Handeln geht zuallererst von den Grundbedürfnissen, dem Entwicklungsstand und der Lebenssituation des einzelnen Kindes aus. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Kindergartenpädagogik ist die religiöse Erziehung. Wir vermitteln den Kindern ein christliches Weltbild und wollen ihnen so unseren Glauben näher bringen. Dies geschieht beispielsweise durch Vorbereitung und Feiern der kirchlichen Feste, gemeinsames Beten, regelmäßige Kirchenbesuche – sowohl bei Gottesdiensten als auch beim Erkunden der Pfarrkirche, kindgerechtes Lesen aus der Heiligen Schrift etc. Unterstützt wird das Kindergartenteam dabei von der Gemeindereferentin des Seelsorgebereiches.

Im Vormittagsbereich werden - neben dem Geschehen in den Gruppen –Turnen, Spaziergänge, Sprachförderung, kreatives Gestalten und angeleitete musikpädagogische Übungen, Lieder und Spiele angeboten. Für die Vorschulkinder findet einmal pro Woche eine schulvorbereitende Übung statt. Gemeinsam werden oft themenspezifische Ausflüge unternommen, wie z.B. zur Feuerwehr, zur Polizei, zur Kinderoper etc. Zum Abschied von den künftigen Schulkindern übernachten wir als Höhepunkt der Kindergartenzeit gemeinsam im Kindergarten.

Das KiTa-Team beschäftigt sich seit längerer Zeit mit dem Thema "Hochbegabte Vorschulkinder". Fünf Mitarbeiterinnen haben bereits das Zertifikat "Fachkraft im integrativen Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung" des Institutes für hochbegabte Vorschulkinder (IHVO) in Bonn erworben.

Zum Wohl des Kindes wünschen wir uns eine enge Zusammenarbeit und gegenseitigen Austausch mit dem Elternhaus. Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Priorität hat bei uns:

  • Wohlergehen des Kindes
  • Begleitung und Unterstützung der Kinder auf ihrem Weg zur Selbständigkeit
  • Erfahren der Kita als Ort der Geborgenheit und des Vertrauens
  • Bestmögliche Erziehung, Förderung und Bildung
  • Vermittlung von christlichen Werten
  • Schaffung eines Entwicklungsrahmens, der vielfältige Erfahrungen ermöglicht

Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen ist sehr wichtig für unsere pädagogische Arbeit. Im Folgenden sind einige beispielhaft aufgeführt:

  • Jugendamt der Stadt Wesseling
  • Kindergärten in Wesseling
  • Kath. Grundschule Schillerschule und andere Grundschulen
  • Kinderärzte
  • Logopäden, Ergotherapeuten, Sprachtherapeuten
  • Erziehungsberatungsstellen
  • SPZ Kerpen und Köln
  • Caritasverband Köln
  • IHVO (Institut für hochbegabte Vorschulkinder)
  • Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreise
  • Etc.

Seit August 2009 sind wir gemeinsam mit den anderen fünf katholischen Kindertagesstätten im katholischen Familienzentrum mit seinen vielen unterschiedlichen Kooperationspartnern vernetzt.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Der Kontakt zu Ihnen und das Wissen um die häusliche Situation helfen uns dabei, die Kinder kennen und verstehen zu lernen. Viele Veranstaltungen in unserer Einrichtung bieten die Möglichkeit, dass Sie sich auch untereinander besser kennen lernen und eigene Erfahrungen austauschen können.

Beispiele für die Zusammenarbeit:

  • Informations-und Elternabende
  • Ausführliche An- und Aufnahmegespräche
  • Mindestens einmal pro Jahr ein Elterngespräch zum Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes
  • Einzelgespräche nach Bedarf
  • Elternbriefe
  • Verschiedene Feste
  • „Tür- und Angelgespräche“
  • Kennenlernnachmittage
  • Mitarbeit im Elternbeirat usw.

Wir wollen AnsprechpartnerInnen für die Eltern sein, wenn sie Rat suchen. Ideen von Eltern nehmen wir auf, werten sie aus und wenn es möglich ist, bauen wir sie in unsere Überlegungen mit ein.

Der Kindergarten ist eine familienergänzende und –unterstützende Einrichtung.

Um die Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit zu schaffen, brauchen wir gegenseitiges Vertrauen und regen Informationsaustausch.

Sie, liebe Eltern, sind die wichtigsten Bezugspersonen Ihres Kindes und dadurch auch unsere wichtigsten Partner!

Gemeinsam wollen wir die Kindergartenzeit ihres Kindes so schön und so transparent wie möglich gestalten.

Die Eltern werden regelmäßig durch Briefe, Flyer, Aushänge und Fotodokumentationen informiert. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Kind. Um jedes Kind optimal fördern zu können, ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern von großer Wichtigkeit.

Unsere Kita hat sich 2009 zusammen mit den Kitas St. Andreas II und Schmerzhafte Mutter als Katholisches Familienzentrum im Erzbistum Köln qualifiziert.

2014 hat der Seelsorgebereich Wesseling bei der Zusammenlegung seiner Familienzentren die Anforderungskriterien des Erzbistums Köln erfüllt.

Die katholischen Kitas Schmerzhafte Mutter, St. Germanus, St. Andreas I + II, St. Thomas Apostel und St. Josef wurden am 5.12.2014 als Katholisches Familienzentrum im Erzbistum Köln anerkannt.

 

Familienzentren des Erzbistums Köln

Ehe und Familie stärken - das ist einer der pastoralen Schwerpunkte im Erzbistum Köln. Einen Beitrag hierzu bieten die Familienzentren, die auf Initiative des Erzbistums bzw. der Landesregierung Nordrhein-Westfalens entstehen.

Die Erweiterung von Kindertagesstätten zu Familienzentren wird im Erzbistum Köln besonders vorangetrieben. Die neuen Zentren sollen Knotenpunkte in einem Netzwerk werden, das Kinder individuell fördert und Familien umfassend berät und unterstützt. Ziel ist die Zusammenführung von Angeboten der Bildung, Betreuung und Beratung mit Angeboten der Pastoral. Die Förderung von Kindern und die Unterstützung der Familien können so Hand in Hand gestaltet werden.

Bezugsgröße des katholischen Familienzentrums ist der Seelsorgebereich. In diesem pastoralen und sozialen Raum wird das Familienzentrum als Netzwerk katholischer Kindertagesstätten in Verbindung mit weiteren Einrichtungen und Diensten familienunterstützend tätig. Es steht allen Familien offen. In der Regel setzt es sich aus einer katholischen Schwerpunkteinrichtung und allen anderen katholischen Tageseinrichtungen für Kinder des Seelsorgebereichs zusammen. Alle Tageseinrichtungen für Kinder bilden mit der Schwerpunkteinrichtung das Netzwerk Katholisches Familienzentrum; sie kooperieren, sind am Netzwerk beteiligt und profitieren von den Erfahrungen und Möglichkeiten der anderen katholischen Einrichtungen und Dienste.

Die über 800 katholischen Kindertageseinrichtungen im Erzbistum Köln besitzen ein Potenzial, das die Entwicklung hin zu Familienzentren besonders nahe legt. Denn sie befinden sich in einem Netz pastoraler, bildender und sozialer Angebote. Kooperationen mit katholischen Familienbildungsstätten und Bildungswerken unterstützen die Elternarbeit; Erziehungs- und Eheberatungsstellen helfen Eltern in spezifischen Erziehungsfragen und Krisen; die vielfältigen Dienste und Einrichtungen der Caritas können bei Hilfebedarf angefragt und genutzt werden. Kindergartenpastoral, Familienpastoral sowie Gemeindepastoral sind eng miteinander verbunden.

Das Erzbistum Köln greift die landespolitische Initiative auf und verknüpft sie mit seinem eigenen Entwicklungsweg. Auf der Diözesanebene wurden interdisziplinäre Projekt- und Arbeitsgruppen eingerichtet, um örtlichen Netzwerken Orientierung, Beratung und Begleitung anzubieten.

So siehts bei uns aus...

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