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Kindertagestätten

Kindertagesstätte St. Andreas II

Cranachstraße 65
50389 Wesseling

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Kontaktdaten
Telefon: +49 (2236) 43132

Leiterin Sabrina Unger

Informationen rund um unserer Kindertagesstätte

Herzlich willkommen im kath. Kindergarten St. Andreas II. Der zweigruppige Kath. Kindergarten liegt im Malerviertel, ein Gebiet mit überwiegend Einfamilienhäusern. Er wurde im September 1987 eröffnet und zurzeit werden 47 Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt betreut. Diesen Spruch von Janusz Korczak möchten wir den Kindergartenkindern für ihren Lebensweg mitgeben:

  • Du hast das Recht, genauso geachtet zu werden wie ein Erwachsener.
  • Du hast das Recht, so zu sein, wie du bist.
  • Du musst dich nicht verstellen und so sein, wie es die Erwachsenen wollen.
  • Du hast ein Recht auf den heutigen Tag, jeder Tag deines Lebens gehört dir, keinem sonst.
  • Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist Mensch.

Montag bis Freitag:

25 Stunden: 7:15 bis 12:15 Uhr

35 Stunden (geteilt): 7:15 - 12:15 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr

35 Stunden im Block: 7:15 Uhr bis 14:15 Uhr

45 Stunden: 7:15 Uhr bis 16:15 Uhr

 

Sprechzeiten und Voranmeldungen: Donnerstags von 14:15 bis 15:45 Uhr und nach Telefonischer  Absprache.

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, diese werden jährlich mit dem Träger und dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben.

Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeiten eine Betreuung benötigen, kann dies mit der Leiterin in einer der fünf anderen Katholischen Kindertageseinrichtungen organisiert werden.

Schließungszeiten für das Jahr:

  • zwei Karnevalstage
  • zwei Konzeptionstage
  • ein religionspädagogischer Arbeitstag
  • ein bis zwei Brückentage
  • drei Wochen in den Sommerferien
  • zwischen Weihnachten und Neujahr

In unserer Tageseinrichtung arbeiten:

1 Leiterin

3 Erzieherinnen

2 Kinderpflegerinnen

1-2 FSJ´ler

1 Hauswirtschaftskraft

1-2 Schulpraktikant /innen

Die Einrichtung zeichnet sich durch eine Bauweise in Form einer Taube aus.

Durch den weißen Innenanstrich wirken die Räume freundlich und gemütlich. Eine große Anzahl von Fenstern macht die Einrichtung hell und lichtdurchflutet.
Zusätzlich zu dem Gruppenraum verfügt jede Gruppe über einen Nebenraum, zu jeder Gruppe gehört ein Waschraum mit zwei Kindertoiletten und drei Waschbecken.

Die großzügige Eingangshalle wird als Spielfläche genutzt, sowie für gemeinsame Aktionen und Feierlichkeiten.

Ein Personalraum der als  Besprechungsraum und Aufbewahrungs- raum von Spielmaterialien dient.

Ein Büro und eine kleine Küche gibt es ebenfalls.

Das großzügige Außengelände ist von Bäumen, Sträuchern und Büschen umwachsen. Es lädt zum Klettern, Verstecken, Experimentieren und zum Verweilen ein.

Es gibt eine große Rasenfläche, die sehr gerne zum Fußballspielen genutzt wird.

Ein großes buntes Holzspielgerät mit Rutsche, Kletterwand und Netz soll die Bewegung und Spiellust der Kinder anregen.

Ebenso haben wir einen Wackelsteg, drei Balancierbalken und ein Holzspielhaus.

Eine Sandspielfläche ergänzt die Spielmöglichkeit der Kinder.

Verschiedene Wassertische stehen den Kindern im Sommer zum Matschen zur Verfügung.

Der Außenbereich der Einrichtung kann mit verschiedenen "Fahrzeugen" befahren werden.

Mit bunter Kreide, Dreirad, Taxi, Laufrad … können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Zwei Hochbeete werden regelmäßig und den Jahreszeiten entsprechend bepflanzt und gepflegt.

Um die Kreativität der Kinder zu fördern, steht ihnen eine Ecke im Garten mit Holzbalken und Autoreifen zu Verfügung.

Wir besuchen mit den Kindern regelmäßig die Spielplätze in der Nähe und das Naturschutzgebiet.

Wir gehen in unserer pädagogischen Arbeit vom situationsbezogenen Ansatz aus.

Wir sind ein katholischer Kindergarten, d.h. die religiöse Erziehung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Jeder Mensch ist von Gott bejaht, darum bejahen auch wir jedes Kind. Wir vermitteln den Kindern ein christliches Weltbild und möchten Ihnen so unseren Glauben näher bringen. Unterstützt wird unsere Arbeit von der Gemeindereferentin des Seelsorgebereiches. Zum Beispiel geschieht das durch gemeinsames  Vorbereiten der kirchlichen Feste, regelmäßige Kirchenbesuche und Gottesdienste.

Wir nehmen die Fragen der Kinder nach dem „Sinn des Lebens“ ernst.

Dieser bedeutet, dass sich die Mitarbeiterrinnen bei der Bestimmung von Bildungsbereichen und Lernzielen an der individuellen Situation des Kindes orientieren und dabei die Anforderungen seines jetzigen und zukünftigen Lebens berücksichtigen.

Wir haben Achtung vor der Persönlichkeit des Kindes und sehen es als Menschen, mit eigenen Wünschen, Ideen und Bedürfnissen.

Wir unterstützen das Kind dabei sicher, selbständig eigene Schritte in jedem Entwicklungsbereich zu gehen.

Wir vermitteln dem Kind, das wir es verstehen und so annehmen, wie es ist.

Jedes Kind soll Geborgenheit spüren, Freude an seinem eigenen tun erleben und sein Kind sein ausleben  können.

Unsere Rolle sehen wir darin, dass wir die Kinder bestärken ihre eigenen Wünsche zu äußern.  Hierbei ist die Einsicht maßgeblich, dass Kinder am intensivsten und nachhaltigsten durch gemachte Erfahrungen lernen.

Wir ermöglichen den Kindern genügend Freiraum zum Experimentieren und Ausprobieren und die Möglichkeit

selbstständig nach Lösungen zu suchen immer mit der Gewissheit, dass wir ihnen hilfreich zur Seite stehen, wenn sie es brauchen.

Die Sprachförderung berücksichtigt die individuelle Entwicklung und Lebenssituation des Kindes. Sie erstreckt sich auf alle Bildungsbereiche und erfolgt durch die pädagogischen Fachkräfte.

Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen ist sehr wichtig für unsere pädagogische Arbeit. Im Folgenden sind einige beispielhaft aufgeführt:

  • Jugendamt der Stadt Wesseling
  • Kindergärten in Wesseling
  • Kath. Grundschule Schillerschule und andere Grundschulen
  • Kinderärzte
  • Logopäden, Ergotherapeuten, Sprachtherapeuten
  • Erziehungsberatungsstellen
  • Caritasverband Köln
  • Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises

Seit August 2009 sind wir gemeinsam mit den anderen fünf katholischen Kindertagesstätten im katholischen Familienzentrum mit seinen vielen unterschiedlichen Kooperationspartnern vernetzt.

Wir legen sehr viel Wert darauf, dass sich die Eltern der Kinder in unserem Kindergarten wohlfühlen, d.h. sie werden als Erziehungsberechtigte ernst genommen.

Eine gute Erziehungsarbeit mit kleinen Kindern ist nur mit einer partnerschaftlichen, vertrauensvollen und toleranten Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern möglich.

Deshalb ist uns der Austausch mit Ihnen so wichtig!

Vor diesem Hintergrund gibt es verschiedene Formen des Austausches:

  • Ausführliche Anmeldegespräche
  • Aufnahmegespräche
  • Informationsabend für die neuen Eltern
  • Elterngespräch zum Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes
  • Abschlussgespräche zum Ende der Zeit in unserer Kindertageseinrichtung
  • Tür-und-Angel-Gespräche
  • Hospitationen mit anschließendem Austausch
  • Eltern-Kind-Nachmittage, gelegentlich auch  Oma/Opa-Speilnachmittage
  • Elternkaffee / Elternstammtisch
  • Feste, z.B. Adventssingen / St. Martinszug
  • Elternversammlung mit anschließendem gemütlichen Beisammensein
  • Sitzungen des Elternbeirats und des Rats der Tageseinrichtung
  • Elternabende oder -nachmittage zu verschiedenen Themen / Angeboten

Die Eltern werden regelmäßig durch Briefe, Flyer, Aushänge und Fotodokumentationen informiert. Der Kindergarten ist eine familienergänzende und Familienunterstützende Einrichtung. Wie schon erwähnt, ist uns eine gute Zusammenarbeit, ein gegenseitiges Vertrauen und ein Informationsaustausch wichtig. Gemeinsam möchten wir die Kindergartenzeit ihrer Kinder so schön und transparent wie möglich gestalten.